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Gabriele Senft: Ukraine 1998

Die zweite Reise im Juli 1998 war eine private Reise. Unsere Familie fuhr mit dem Auto in den Sommerurlaub in einen kleinen Ort in Transkarpatien. Das hatten Freunde von Longo Mai vermittelt. In dem Ort Nyshnje Selyschtsche im Westen der Ukraine bauten damals Mitglieder dieser in mehreren Ländern aktiven Landwirtschaftskooperative eine Käserei auf.
Wir waren Gäste beim Schuldirektor des Ortes, seiner Familie und dessen Eltern und durften eine herzliche Gastfreundschaft genießen. Mein Sohn Ole befreundete sich mit der gleichaltrigen Tochter und wir erlebten auch den ersten Geburtstag des kleinen Bogdan. Wir unternahmen Ausflüge gemeinsam mit Ukrainern und den Leuten von Longo Maï in reizvolle atemberaubenden Naturlandschaften, halfen auch aktiv in der Landwirtschaft.
Ich war seitdem nicht noch einmal dort, aber habe viele Informationen darüber, wie sich seit dem Krieg Dorfbewohner und Longo Mai Bewohner solidarisch für aus dem Inneren des Landes bis zu ihnen Geflüchtete kümmern – dazu mehr in diesem Link: Interview: Unsere Kontakte haben geholfen.

 

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